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Lesen Sie weiter in unserem heutigenFreitagsfall.
Ein Schüler kommt mit anhaltenden Schluckbeschwerden in Ihre Praxis. Was sagt Ihnen der Befund?
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Hatten Sie in letzter Zeit Patienten mit stark juckendem Hautausschlag oder Atembeschwerden?
Die feinen Härchen des Eichenprozessionsspinners machen derzeit einigen Menschen zu schaffen. Sie werden durch die Luft getragen, setzen sich mit Widerhaken auf der Haut fest und können unangenehme Reaktionen auslösen.
Aus aktuellem Anlass hat unsere Chefredaktion einen neuen Artikel mit Differenzialdiagnosen und Therapieansätzen verfasst:
Eichenprozessionsspinner-Dermatitis
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Während der Urlaubszeit kommen Patienten nicht selten mit unangenehmen Mitbringseln in die Hausarztpraxis. Je nach Reiseziel und klinischem Bild sind wir als Ärzte gezwungen, teilweise sehr weit über den eigenen Tellerrand hinauszublicken.Weiterlesen im Thema der Woche von Chefredakteurin Marlies Karsch.
Wir bedanken uns herzlich bei Frau Dr. Beverungen und Frau Dr. Kamm-Kohl für die neuen Patientenfälle in unserem Kapitel Weiterbildung. Ideal für die Prüfungsvorbereitung oder zur allgemeinen Wissensabfrage im Praxisalltag.
Wir wünschen gutes Arbeiten mit Deximed!
Zum aktuellen Freitagsfall mit dem Titel "Dir hust ich was!"
Wir wünschen ein angenehmes Wochenende,
Ihr Deximed-Team
Wir freuen uns sehr, dass der Lehrbereich Allgemeinmedizin der Universität Freiburg uns Videos zu Untersuchungstechniken und weiteren praktischen ärztlichen Fertigkeiten zur Verfügung stellt.
Zwei Beispiel-Artikel, in denen wir Videos eingepflegt haben:
PSA-Erhöhung
Wir wünschen weiterhin gutes Arbeiten mit Deximed!
Unseren aktuellen Freitagsfall zum Thema "Der Bauchschmerz geht nicht weg" finden Sie direkt auf unserer Homepage.
Deximed wünscht viel Freude beim Lesen!
Ihr Deximed-Team
Wir senden viele Grüße von der practica in Oberhof und sind noch bis heute Nachmittag für Sie am Stand. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Das Deximed-Team wünscht ein schönes Wochenende!
"Deximed ist für mich eine große Hilfe, um im Praxisalltag schnell aktuelles Wissen zur Therapie oder Diagnostik nachschlagen zu können. Die übersichtliche Struktur ermöglicht es, sogar im Patientenkontakt rasch etwas nachzulesen." - PD Dr. med. Guido Schmiemann, Facharzt für Allgemeinmedizin, Bremen
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Mehr erfahrenUnter Fehlgeburt (Abort) versteht man den Verlust einer Schwangerschaft von Beginn der Zeugung bis zur 24. Schwangerschaftswoche (SSW).
Fehlgeburten stuft man ein in frühe Fehlgeburten, d.h. vor Ende der 12. Schwangerschaftswoche, und späte Fehlgeburten, von denen man ab der 13. Woche spricht.
Es werden drei Arten von Fehlgeburten unterschieden:
Der drohende Abort zählt eigentlich nicht zu den Fehlgeburten, hat aber einen starke Kopplung zu dieser Gruppe. Wenn eine Schwangere vor der 20. Woche von einer Vaginalblutung betroffen ist, wird dies als drohender Abort bezeichnet. Bei manchen Frauen können auch Schmerzen im Unterleib auftreten.
Bei einem unvermeidlichen Abort fließt reichlich frisches Blut aus der Scheide. Gleichzeitig erleidet die Frau krampfartige Schmerzen im Unterleib. Die Überbleibsel der Schwangerschaft sind oft als Klumpen und Schleimhautreste in der Blutung erkennbar.
Bei einem kompletten Abort hört die Blutung relativ schnell auf und die Frau verliert das Gefühl schwanger zu sein.
Etwa 10 % aller Schwangerschaften, die mit einem Schwangerschaftstest bestätigt wurden, enden mit einer Fehlgeburt. Vermutlich enden auch die Hälfte aller befruchteten Eier bzw. viele nicht bekannte Schwangerschaften mit Fehlgeburten. Der Abgang eines Fötus während der ersten Schwangerschaftswochen ist relativ häufig. Die Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt verringert sich aber im Laufe der Schwangerschaft.
Bei 50 bis 60 % der untersuchten Aborte vor Ablauf der 12. Schwangerschaftswoche wurden Chromosomenabweichungen festgestellt. Als einen wichtigen Auslöser sieht man auch die nicht genetisch bedingten Entwicklungsfehler an. Man kann die Fehlgeburt als eine Wirkung der Natur ansehen, die eine Weiterentwicklung von nicht überlebensfähigen Föten verhindert.
Unter anderem spielen bei der Schwangeren auch hormonelle Ursachen eine Rolle, wie zum Beispiel das Gelbkörperhormon in den Eierstöcken. Eine frühere Behandlung von Gebärmutterhalskrebs oder Missbildungen der Gebärmutter können weitere Ursachen sein. Ebenso kann eine chronische Infektion in der Gebärmutterschleimhaut zur Fehlgeburt führen. Weitere begünstigende Umstände für eine Fehlgeburt sind die Verwendung einer Spirale, Rauchen, hoher Alkoholkonsum, Diabetes und Hypothyreose.
Um bei einem verdächtigten Abort festzustellen, ob die Schwangerschaft abgeschlossen ist, muss der Arzt herausfinden, ob sich Gewebe vom Fötus oder der Plazenta in der Scheide befinden oder durch diese nach draußen gelangt sind. Dies kann im ersten Schwangerschaftsdrittel (bis zur Woche 12) mittels einer gynäkologischen Untersuchung erfolgen. Wenn eine schwangere Frau Schmerzen in Verbindung mit einer Blutung bekommt, sollte sie noch am gleichen Tag zu einem Gynäkologen kommen. Dabei wird mit Ultraschall untersucht, ob der Fötus noch lebt.
Die Behandlung kann konservativ (Entleerung des Uterus, evtl. medikamentös unterstützt durch Prostaglandine) ider operativ (durch Ausschabung eventueller Plazentareste aus der Gebärmutter unter Narkose) erfolgen.
Inzwischen sehen Ärzte häufiger von einer Ausschabung ab, insbesondere wenn die Fehlgeburt als vollständig ansehen kann, die Blutung also relativ schnell zum Stillstand kommt.
Die Ärztin verschreibt Anti-D-Gammaglobulin, wenn die Frau Rhesus-negativ ist. Auf diese Weise vermeidet man, dass das Immunsystem der Frau bei einer späteren Schwangerschaft Antikörper bildet, die die Blutzellen des Fötus angreifen können.
Beim sogenannten drohenden Abort und wenn sich mit Ultraschall ein lebender Fötus nachweisen lässt, kann die Schwangerschaft zu 90 % weitergeführt werden. Meistens verlaufen die Schwangerschaften nach einem Abort gut. Wenn eine Frau drei Aborte hintereinander hatte, leitet der Arzt Untersuchungen zur Klärung der Ursache ein.
Der Verlust eines Fötus kann sich schwer auf die Psyche der Frau auswirken. Vor dem Versuch einer erneuten Schwangerschaft sollte man sich nach Ansicht einiger Ärzte bis zu vier Monaten Zeit lassen und versuchen, sowohl physisch als auch psychisch wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Aufgrund von Forschungsergebnissen sieht man inzwischen kein Anlass mehr zum Warten. Falls die Frau relativ schnell erneut schwanger wird, erhöht sich das Risiko eines neuen Aborts nicht. Eine Ausnahme davon bildet eine Infektion in Verbindung mit dem Abort; in diesem Fall sollte man etwas warten.
Man sollte auch bedenken, dass ein Abort ein häufiges und in gewisser Hinsicht normales Ereignis ist, von dem viele Frauen betroffen sind.
Dieser Artikel basiert auf dem Fachartikel Spontanabort. Nachfolgend finden Sie die Literaturliste aus diesem Dokument.
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